Im September hatten wir die Freude bei einen Sensen-Kurs auf unserem Gelände mitmachen zu können.
Da wir einige Hektar an Wiesen mit teilweiser recht steiler Hanglage haben, und auch die Schafe nicht mit dem Mähen hinterherkommen, machen wir recht viel mit der Sense. Doch so einfach wie das im ersten Moment aussieht, ist es garnicht.
Deswegen haben wir uns jemanden eingeladen, der uns einen Tag lang alles über das Sensen beigebracht hat: richtiges Einstellen des Geräts, welches Blatt für welchen Schnitt, Technik und Schärfen bzw Dengeln.
Und auch Philosophie: Sensen kann auch Meditation sein, weswegen wir es jetzt nur noch Zen-Zen nennen. Wer Lust hat mal anders zu meditieren, ist herzlich eingeladen die Sense zu schwingen 😉